|
|
|
|
|
|
|
|
Der Urlaub des Jahres 2022 stand unter keinem guten Stern. Die Planung sah eigentlich vor die “Tour Brandenburg” abzufahren. Der längste Fernradweg Deutschlands
ist ca. 1000 km lang. Eine Woche bevor die Reise beginnen sollte, bekam Holger, wahrscheinlich auf Grund von Zugluft, ein steifes Genick. Damit war es nicht möglich die lange Radtour zu
machen geschweige denn überhaupt Rad zu fahren. Die erste Urlaubswoche wurde in einen Krankenschein umgemünzt, welcher zuerst für 14 Tage ausgestellt, dann aber auf eine Woche verkürzt.
Die Woche eins wurde zur Genesung genutzt und Überlegung für die Woche zwei angestellt. Ines kam auf die Idee die zweite Woche mit Mountainbike und Wanderschuhen in der Sächsischen
Schweiz zu verbringen. Also Pension anrufen und den Aufenthalt im Tannenhof buchen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Am 23.07.2022 packen wir das Auto und machen uns auf den Weg. Da es gleich bei uns um die Ecke ist fahren wir nur ca. eine Stunde. Gegen 14:30 Uhr kommen wir im Tannenhof
an. Der Wirt begrüßt uns sehr freundlich, drückt aber gleichzeitig sein Bedauern aus. Es war bei der Buchung etwas schief gegangen. Statt eines Zimmers direkt in der Pension, werden wir
im Ort in einer Ferienwohnung, zum gleichen Preis wie das Zimmer, untergebracht. Wir fahre also in den Ort um die Ferienwohnung beziehen. Frühstück können wir natürlich gerne in der
Pension einnehmen. Da es in der Ferienwohnung eine kleine Küche gibt, fahren wir nach dem Auspacken noch nach Sebnitz um Lebensmittel wie Kaffee ein paar Knabbereien und eine Kiste
alkoholfreies Bier zu kaufen. Nach der Rückkehr setzen wir Kaffee an. Kurz bevor der Kaffee durch ist, klopft es an der Tür. Wir rufen “herein” und die Wirtin (Carmen) stellt
sich vor. Sie entschuldigt sich für die Umstände. Ihr Mann (Uwe) hat etwas durcheinander gebracht. Wir werden doch in der Pension untergebracht, da die Ferienwohnung an ein anderes
Ehepaar vermietet ist. Also, Kaffee trinken, Sachen packen. Holger fährt mit dem Auto zum Tannenhof, kommt zu Fuß zurück. Wir setzen uns auf die Fahrräder und wieder zurück zum Tannenhof.
Das Bezihen des Dachzimmers gestaltet sich etwas schwierig. Der letzte Absatz vor dem Zimmer ist nur über eine ganz schön steile Stiege zu erreichen. Das Zimmer ist recht klein und das
kleine Bad ist außerhalb. Bei der Buchung sind wir davon ausgegangen, im Zimmer wäre auch ein Fernsehapparat und haben auf Grund dieser Annahme weder Spielkarten noch Kreuzworträtselheft
mit genommen. Na ja, wird sich schon eine Beschäftigung finden und tagsüber sind wir ja eh ausser Haus. Nach dem Einräumen trinken wir ein alkoholfreies Bier. Um 19:00 Uhr gehen wir zum
Räuberbraten essen. Auch hier ist mit der Bestellung etwas schief gegangen, aber gegen 21:00 Uhr können wir dann essen, allerdings ohne Tomatensalat. Zurück auf dem Zimmer schauen wir auf
dem Handy “Mord mit Aussicht”, trinke ein Bierchen und knabbern ein paar Chips mit Dipp. Am nächsten Tag wollen wir wandern gehen. Um 22:15 gehts zur Nachtruhe.
|
|
|
|
die kleine Ferienwohnung
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
das Pensionszimmer
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sonntag, 24.07.2023
geplante Wanderung: Saupsdorf - Kirnitzsch- Reitsteig - Saupsdorf 22,4 km
Die Nacht war sehr warm. Erst am Morgen zog etwas Kühle durchs Fenster in unser Zimmer. Da zogen wir uns die Decken etwas höher an die Nase. Um 06:00 Uhr werden wir wach.
Wir muddeln uns so durch mit waschen, Betten machen u.s.w.. Um 08:00 Uhr gehen wir zum Frühstück. Das ältere Ehepaar vom Vorabend sagt uns, es wären unsere Gespräche durch das offenen
Fenster gut zu hören gewesen. Das stört uns nicht, da wir ja über niemanden gelästert haben. Nach dem reichlichen und leckerem Frühstück, machen wir uns in die Spur. Das Wetter verspricht
richtig schön zu werden. Die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Der Weg führt uns aus Saupsdorf heraus in Richtung Sturmbauers Eck. Nach einiger Zeit und während eines steilen
Abstiegs zur S165 entdecken wir wie sich vom nahem Parkplatz eine Wandergruppe auf den Weg macht. Von oben sieht es aus als ob alle ähnliche Wandersachen angezogen haben. Nachdem wir den
Abstieg hinter uns haben, sehen wir die Truppe direkt vor uns. Mit Erschrecken stellen wir fest: Die haben nicht alle das gleiche an, sonder die haben alle GAR NICHTS an. Es ist eine
Gruppe Nacktwanderer. Wir müssen ein kurzes Stück an der Straße laufen um dann nach rechts abzubiegen und auf den Malerweg zu gelangen, welcher wieder steil nach oben führt. Erleichtert
stellen wir fest, dass die Nacktwanderer den Abzweig bereits passiert haben, nur um kurz darauf mit Entsetzen zu sehen, dass die Truppe umgekehrt ist und vor uns den Abzweig zur
“Mühlenschlüchte” erreicht hat. Nun denn, Zähne zusammen beißen und den Nackten hinterher laufen. Da man ja ab un zu auf den kommenden Weg achten muß, bleibt es nicht aus nach
vorn oben in Richtung der Wandertruppe zu schauen. Den gebotenen Anblick wollen wirr hier nicht weiter beschreiben. Jedenfalls ist der Anblick schwer aus dem Kopf zu bekommen. Wir beeilen
uns um die Truppen schnell zu passieren um wieder einen freien Blick nach vorn zu bekommen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nach dem wir die Wandertruppe passiert haben laufen wir die Mühlenschlüchte hinauf in Richtung der Pohlshörner. Wir lassen das kleine Pohlshorn rechts liegen und besteigen
das große Pohlshorn. Nach dem Abstieg kreuzen wir den Oberen Hirschwaldweg um über den Dreisteigensteig hinunter zur Kirnitzsch zu gelangen. Weiter führt uns der Weg entlang des Flügel
E’s bis wir den Großen Zschand erreichen. Dem folgen wir nur kurz und biegen dann auf den Reitsteig ein. Der Reitsteig ist ca. 4 km lang und führt auf Serpentinen unterhalb der
Felsformation von der Neumannmühle zur Hickelhöhle entlang. Er bietet eine wunderschöne Aussicht auf Felsen und, nach dem Borkenkäfer auch wieder auf den Wald. In einigen Wanderführern
wird er als anspruchsvoll geführt. Wir finden die Einstufung ist gerechtfertigt. Es ist auf manchen Abschnitten recht schmal. Eine Seite Felsen und auf der anderen der Abgrund. Wir sind
froh, die Wanderstöcke dabei zu haben. Es ist ausserdem sehr warm geworden. Da wir gut ausgestattet gestartet sind (Essen und Trinken) ist die Hitze kein Problem. Über den Treppengrund
geht es auf und ab bis zur Hinteren Pechschlüchte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Stimmersdorfer Weg begleitet uns dann wieder bis zur Kirnitzsch. Dort angekommen wandern wir entlang der Kirnitzsch auf der, hört, hört, der Kirnitzschtalstraße. An der
Kreuzung biegen wir auf den Dorfbachweg ab und folgen diesem bis Niederen Hirschewaldweg. Entlang des Mittleren Räumicht und im Anschluß des Saupsdorfer Streuweges gelangen wir wieder
nach Saupsdorf.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nun ist es nicht mehr weit. Gegen 17:30 Uhr sind wir wieder am Tannenhof. Na ja, die Füße und Knie schmerzen ganz schön und wir sind etwas erschöpft. Als erstes
trinken wir ein alkoholfreies Bier. Die Wirtin ist so nett und packt unsere Fresspakete in den Kühlschrank. Nun gehen wir duschen und es geht schon wieder leichter. Um 19:00 Uhr geht es
zum Abendbrot. Uwe hat frühmorgens frische Forelle gekauft und gleich in den Räucherofen gehangen. Er hat dann die geräucherte Forelle mit Kartoffelsalat angerichtet. Es schmeckt allen
ganz herorragend. Nach dem Essen sitzen wir noch kurz beim alkoholfreiem Bier und gehen dann aufs Zimmer. Heute haben wir das WLAN-Passwort erhalten und können so am Abend übers Handy
etwas fern sehen. Heute läuft eine Tiersendung mit Otto Clemens als Sprecher. Das macht uns noch müder, so dass wir auch bald in die Falle gehen. Wir beenden den ersten Wandertag nach
22,2 km und 5h36min. Am Abend bekommen wir das erste Mal Informationen über den beginnenden Waldbrand n der Böhmischen Schweiz.
|
|
|
|
|
|
Montag, 25.07.2023
geplante MTB-Tour: Saupsdorf-Hinterhermsdorf-Wettinplatz-Kirnitzschtal-Zeughaus am Großen Zschand-Lichtenhainer Wasserfall-Hertigswalde-Saupsdorf 35,2 km
Wir stehen um 06:30 Uhr auf.Geschlafen haben wir sehr gut. Frühstück machen wir ab 08:00 Uhr. Danach starten wir um 09:15 Uhr unsere Radtour. Leider sind die Rauchwolken
aus Richtung Prebischtor immer noch gut zu sehen.Von Saupsdorf aus fahren wir in Richtung Hinterhermsdorf. Dabei kommen wir an der Gnauckmühle, dem ehemaligen Ferienlager des VEB
Kraftverkehr Zittau vorbei. Auf dem steilen Anstieg Richtung Hinterhermsdorf passieren wir auch die Kräuterbaude.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wir durchqueren Hinterhermsdorf und kommen ins Tal der Kirnitzsch, in den Bereich der Oberen Schleuse.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Als wir aus dem Kinitzschtal wider etwas höher herauskommen sehen wir gerade noch den Lilienstein. Kurz darauf hat sich das Tal davor mit Rauch gefüllt. Das befürchtete
Szenario ist eingetreten: der Waldbrand hat sich aus Tschechien in die Sächsische Schweiz ausgedehnt. Allerdings wissen wir noch nicht wie sich der Waldbrand weiter ausbreitet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
An der Beuthenmühle vorbei biegen wir von der Kirnitzschtalstraße auf die Talstraße ab. Vorbei an den Lichtenhainer Wasserfällen fahren wir weiter nach Lichtenhain. Wir
versuchen, um nicht zu zeitig zurück zu sein, einen Bogen in Richtung Saupsdorf zu fahren. So führt uns der Weg über Hertigswalde und dann wieder Richtung Südost nach Saupsdorf. Die
Rauchwolken aus Richtung Böhmische Schweiz werden auch immer dichter. Kurz vor Saupsdorf, um Zeit zu schinden, machen wir noch eine Pause. Um 14:30 Uhr sind wir schon wieder bei der
Pension. Wir räumen uner zeug zusammen und schließen die Akkus zum Laden an. Danach gehen wir duschen. Es war auf der Tour doch recht warm und auch sehr staubig. Danach schauen wir die
Tour de Femme. Nun werden die Sirenen der umliegenden Ortschaften. Es werden die Wehren der umliegenden Orte zu den Waldbränden gerufen. Es riecht auch bei uns jetzt schon echt brandig.
Wir werfen einen Blick aus dem Fenster und erschrecken. Die Rauchwolken ziehen jetzt schon in unsere Richtung und gegen 16:00 fallen auch die ersten Rußflocken vom Himmell. Ines überlegt
schon mal die Wäsche zu packen, falls es schnell gehen muß mit Abreise. 35,2 km, 2h 50 min.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wir senden ein paar der Rauchbilder nach zu Hause. Die haben sich schon gewundert wie der Himmel aussieht. Nachdem wir sie informiert haben wie es mit den Waldbränden sich entwickelt,
wußten sie auch Bescheid. 19:00 hr gehen wir zum Abendbrot. Uwe hat wieder gezaubert. Es gibt Kamm mit Knödeln und Sauerkraut. Schmeckt wieder gut. Inzwischen erfahren wir, dass die
Brände sich weiter ausweiten. Uwe at Nachrichten gehört und teilt uns mit wie weit die Brände inzwischen fortgeschritten sind. So brennt auch der Winterberg und auch der Kuhstall ist
wegen Waldbrandes gesperrt. Die beiden Orte sind nicht weit von uns weg. Wir unterhalten uns noch eine Weile mit dem älterem Ehepaar aus Chemnitz. Die sind, trotz ihres Alters noch ganz
gut unterwegs. zum Abend schauen wir uns den Wetterbericht an. Wenn wir Glück haben regnet es die Nacht etwas und der Regen dämmt die Brände vielleicht ein wenig ein.
|
|
|
|
|
|
|
|
Dienstag 26.07.2023
2. geplante Wanderung: Saupsdorf-Wachberg-Kleines Pohlshorn-Zeughaus-Neumannmühle-Arnsteinhöhle-Boofe an der Kleinsteinwand -höhle-Saupsdorf 21,8 km
Um 07:00 Uhr ist die Nacht vorbei. Die Nacht im Mansardenzimmer war ziemlich warm. Es scheint auch nicht wirklich geregnet zu haben. Zum Frühstück unterhalten wir uns mit dem Wirtsleuten
über die aktuelle Brandlage. In Sebnitz und Bad Schandau ist Katastrophenalarm ausgelöst worden. Wir starten trotzdem zu unserer geplanten 22 km Tour. Wir starten zum Wachberg. Dorthin
geht es echt steil bergauf. Die Aussicht von oben entschädigt aber.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Abstieg vom Wachberg gestaltet sich nach einer Weile recht schwierig. Durch die Holzerntemaschinen und die anhaltende Trockenheit ist es sehr sandig. Streckenweise ist es auch ziemlich
tief im Sand. Ines verliert kurz das Gleichgewicht und kommt erst auf allen Vieren zum stehen. Dabei hat sie sich auch leicht verletzt, aber nicht schlimm. Der Übergang über den
Räumichtbach ist auch nicht gerade das was man sicher nennt. Als nächstes erreichen wir den Weifaberg. Bevor wir den Turm besteigen, trinken wir einen Schluck um dann den Aufstieg
anzugehen. Es sind auch noch etliche Wanderer unterwegs. Wir beginnen den Aufstieg. Holger mit seiner fast überwundenen Höhenangst schafft es immerhin bis zur vorletzten Plattform. Dort
schauen wir voller Bange in Richtung Tschechien. Wir sehen, das sich die Waldbrände weiter ausbreiten. Na ja, mal sehen wie sich die Wanderung weiter gestaltet.
|
|
|
|
Wir lassen uns von den Waldbränden erst einmal nicht die Laune verderben. Weiter geht es wieder in Richtung Pohlshörner. Wir werden aber heute auf das Kleine Pohlshorn
steigen und das Große Pohlshorn auslassen. Nach dem Aufstieg machen wir eine ordentliche Essenspause. Am Großer Zschand liegen bereits die Schläuche der Feuerwehr. Am Zeughaus stehen die
Feuerweren und die Wasserpumpen laufen geräuschvoll. Man läßt uns problemlos passieren. Entlang des Großen Zschandbach laufen wir bis zur Neumannmühle.
|
|
|
|
Von der Neumannmühle aus gehen wir die Straße entlang in Richtung Ottendorf. Nach ganz kurzer Zeit sagt die Komoot: “umkehren”. Also drehen wir um und nehmen
einen recht schmalen Anstieg hinauf. Da wir noch recht unbeschwert unterwegs sind, folgen wir nicht dem Neuen Weg, sondern leisten uns einen Umweg um noch auf den Arnstein zu gelangen.
Allerdings ist der Weg auf den Arnstein eine Einbahnstraße. Das heißt wir müssen den gleichen Weg zurück um über den Stellweg wieder auf den Neuen Weg zu gelangen.
|
|
|
|
Während wir weiter in Richtung Kleinsteinhöhle wandern, meldet sich die MDR-Sachsen App. Alle Wälder in der Sächsischen Schweiz sind ab sofort für alle die nicht mit der
Brandbekämpfung beschäftigt sind gespertt. Keiner mehr rein und alle die drin sind müssen auf schnellstem Weg hinaus. Nun wir es langsam ernst. Wir versuchen mit Hilfe der Komoot so
schnell wie möglich die Wälder zu verlassen. Das stellt sich als nicht so einfach heraus, da wir gerade auf einem Stück Weg sind, von dem aus es nicht leicht ist aus dem Bereich heraus zu
kommen. Um uns ein Bild zu verschaffen machen wir vom Kleinstein noch einpaar Bilder. Es ist schon erschreckend wie nah die Feuer inzwischen gekommen sind.
|
|
|
|
Nachdem wir vom Kleinstein aus gesehen haben wie das Feuer inzwischen im Nationalpark wütet, haben wir uns echt beeilt um zurück zur Pension zu gelangen. Dort angekommen
sprechen wir mit den Wirtsleuten ab, ob es möglich ist den Aufenthalt abkürzen zu können. Es ist kein Problem. So gehen wir auf das Zimmer duschen und machen uns fürs Abendbrot fertig.
NAch dem Essen sitzen wir noch eine Weile mit dem Ehepaar aus Chemnitz zusammen. Dann gehen wir aufs Zimmer und beginnen zu packen. Wir ghen irgendwann schlafen. Am nächsten Morgen gehen
wir frühstücken, zahlen unsere Zeche und fahren leider schon wieder nach Hause.
Allen Umständen zum Trotz war es ein schöner Aufenthalt in der Sächsischen Schweiz
|
|
|
|